VVStories mit Cécile Abena

"Beim VVS ist die Vielfalt der Themen besonders groß und ich habe während meiner Ausbildung verschiedene Abteilungen durchlaufen."

Was machst du beim VVS und wie lange bist du schon da? 

Seit September 2022 mache ich meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement beim VVS. Während dieser Zeit konnte ich verschiedene Abteilungen durchlaufen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Für meine Abschlussprüfung habe ich die Wahlqualifikationen Personalwirtschaft, Sekretariat und Assistenz gewählt. Mittlerweile bin ich im dritten Ausbildungsjahr und stehe kurz vor dem Abschluss meiner Ausbildung. 

Was hast du vor deinem Start beim VVS gemacht? 

Nach meinem FSJ habe mich über Jobportale bei verschiedenen Unternehmen für eine Ausbildungsstelle beworben. Da ich in Stuttgart wohne und täglich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, war die Stelle beim VVS besonders spannend. Über die Zusage habe ich mich dann dementsprechend sehr gefreut.  

Wie bist du zum VVS gekommen?  

In meinem Heimatland Kamerun funktioniert der öffentliche Nahverkehr ganz anders, deswegen war mein Interesse in diesem Bereich besonders groß. Ich finde es spannend zu sehen, wie das gesamte System in Deutschland funktioniert. Von der Verkehrsplanung über die Tarifregelungen bis hin zur Vernetzung der verschiedenen Verkehrsmittel kann ich beim VVS in jeder Abteilung etwas Neues lernen. 

Was gefällt dir an deiner Arbeit beim VVS besonders? 

Beim VVS ist die Vielfalt der Themen besonders groß und ich habe während meiner Ausbildung verschiedene Abteilungen durchlaufen. Oft wurde ich vor neue Herausforderungen gestellt, aber ich konnte mich immer auf die Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen verlassen. Am Anfang meiner Ausbildung hatte ich keinerlei Erfahrung und war unsicher, ob ich es schaffen würde. Doch mit der Zeit habe ich gemerkt, dass Fehler kein Problem sind – ich wurde immer korrigiert und durfte jederzeit Fragen stellen. Das hat mir viel Selbstvertrauen gegeben. 

Besonders viel Spaß hat mir die Kundenberatung gemacht – der direkte Kontakt mit den Kunden im Kundencenter war eine tolle Erfahrung. Der Kundenservice am Telefon hingegen war manchmal schwieriger, weil man oft den Ärger der Kunden abbekommt und nicht immer weiß, wie man reagieren soll. 

Jetzt freue ich mich darauf, auch nach dem Abschluss meiner Ausbildung zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. Durch die Übernahmegarantie hatte ich von Anfang an Sicherheit und die Aussicht auf einen langfristigen Job. 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? 

Mein Arbeitstag beginnt gegen 8 Uhr, wenn ich einstemple und meinen Laptop hochfahre. Zuerst überprüfe ich meine E-Mails, um zu sehen, ob dringende Aufgaben oder Besprechungen anstehen. Je nach Abteilung variieren meine Aufgaben. Entweder sitze ich neben einer Kollegin oder einem Kollegen, um etwas Neues zu lernen oder ich arbeite selbstständig an einem Projekt. Am Ende des Tages dokumentiere ich meine Aufgaben im Berichtsheft und sende es am Ende der Woche an meine Ausbilderin. 

 Auf welche drei Dinge könntest du an deinem Arbeitsplatz nicht verzichten? 

  1. Eine Tasse Kaffee oder Tee, je nach Lust und Laune 
  2. Mein Notebook, mit dem ich mich an jedem Arbeitsplatz verbinden kann 
  3. Mein VVS-Notizblock und ein Kugelschreiber, um meine ToDos zu notieren 

Stand: 3. April 2025