Das CinemaxX Kino im SI-Centrum in Stuttgart hat ein neues Programm für Senioren. Das Besondere am „Filmcafé“: Vor dem Film gibt es Kaffee und Kuchen. Wer an der Kinokasse ein gültiges VVS-SeniorenTicket vorzeigt, erhält 20 Prozent Rabatt auf die Kinokarte (6,00 statt 7,50 Euro). Das Filmcafé wird jeweils am ersten Donnerstag im Monat veranstaltet. Die Kaffeerunde beginnt immer vor dem Film und dauert eine Stunde. Die nächsten Termine: 11. Dezember 2014 „A Most Wanted Man“, 8. Januar 2015 „Das grenzt an Liebe“, 12. Februar 2015 „My Old Lady“, 12. März 2015 „Magic in the Moonlight“.
Anfahrts-Tipp:
Das CinemaxX im SI-Centrum ist mit der Stadtbahn (Linie U3) bis zur Station Salzäcker oder mit dem Bus (Linien 77, 806) bis Haltestelle Landhaus zu erreichen. Ihre persönliche Verbindung können sich Fahrgäste auch gleich in der elektronischen Fahrplanauskunft unter www.vvs.de anzeigen lassen.
Ticket-Tipp:
Wer einen Kinoausflug ins CinemaxX im SI-Centrum Stuttgart unternehmen möchte, ist im VVS-Netz am günstigsten mit den TagesTickets unterwegs. Es gibt sie für Einzelpersonen und für Gruppen bis zu fünf Personen jeweils für ein bis zwei Zonen, für drei bis vier Zonen sowie für das gesamte Netz. Das EinzelTagesTicket kostet für zwei Zonen 6,50 Euro, für drei bis vier Zonen 10,40 Euro und für das gesamte Netz 14,60 Euro. Bis zu fünf Personen fahren mit dem GruppenTagesTicket für 11,30 Euro in bis zu zwei Zonen, für 15,80 Euro in drei bis vier Zonen oder für 19 Euro im gesamten VVS-Netz. TagesTickets können übrigens auch online auf www.vvs.de ganz bequem zu Hause am Computer gekauft und ausgedruckt werden. Das TagesTicket ist auch als HandyTicket mit der kostenlosen App „VVS mobil“ erhältlich. (sz)
Weitere Informationen:
www.orange-seiten.de
Filmcafé im Cinemaxx Kino im SI-Centrum – die nächsten Termine:
11. Dezember 2014
(Kaffee und Kuchen um 13.30 Uhr, Filmbeginn um 14.30 Uhr)
„A Most Wanted Man“
Der intelligente Agententhriller „A Most Wanted Man“ entführt in die gefährliche Welt internationaler Geheimdienste. Philip Seymour Hoffman ist hier in einer seiner letzten Rollen zu erleben. Die mit dem Prädikat „Besonders wertvoll“ ausgezeichnete deutsch-britische Koproduktion basiert auf John Le Carrés Bestseller „Marionetten“.
8. Januar 2015
(Kaffee und Kuchen um 14 Uhr, Filmbeginn um 15 Uhr)
„Das grenzt an Liebe“
Immobilienmakler Oren ist ein Ekel wie er im Buche steht - er schreckt nicht einmal davor zurück, einen Hund mit einer Paintball Gun von seinem Grundstück zu vertreiben. Der Tod seiner Frau hat ihn zum Misanthropen werden lassen, für seine Mitmenschen hat er nur Verachtung übrig. Da taucht unerwartet sein entfremdeter Sohn auf und präsentiert ihm die bislang unbekannte Enkelin. Auf sie soll er aufpassen, während er eine mehrmonatige Haftstrafe absitzt. Oren fällt aus allen Wolken und schiebt das Mädchen postwendend zu seiner Nachbarin, der Loungesängerin Leah, ab.
12. Februar 2015
(Kaffee und Kuchen um 14 Uhr, Filmbeginn um 15 Uhr)
„My Old Lady“
Finanziell abgebrannt kommt der New Yorker Mathias Gold nach Paris, um die vom erst kürzlich gestorbenen Vater geerbte Wohnung zu verkaufen. Doch das ist schwierig, lebt dort doch eine 92-Jährige mit Wohnrecht bis zu ihrem Tod und monatlichen Anspruch auf 2.400 Euro. Statt Geld für den Amerikaner gibt's Stress mit Franzosen. Er muss sich nicht nur mit der alten, aber keinesfalls gebrechlichen Lady auseinandersetzen, sondern auch mit deren Tochter, Immobilienmaklern und komplizierten Gesetzen.
12. März 2015
(Kaffee und Kuchen um 14 Uhr, Filmbeginn um 15 Uhr)
„Magic in the Moonlight“
Als chinesischer Zauberkünstler feiert der arrogant-kühle Engländer Stanley Crawford europaweit Erfolge. Der Mann, der nicht an spiritistische Spielereien glaubt, hält es für ein Leichtes, die junge Sophie Baker auf Bitte eines Freundes mit ihrer Hellseherei des Schwindels zu überführen. Die ist aber nicht leicht zu knacken und langsam verliert der Pragmatiker seine Skepsis, zumal die hübsche Lady nicht nur mit übersinnlichem Wissen und Kontakten zur Totenwelt punktet, sondern auch mit charmanter Verführungskunst.